Aluminium ist ein Nervengift

Tagtäglich kommen wir mit Aluminium in Berührung: Doch nicht nur in Autos oder Dosen steckt das beliebte Leichtmetall, sondern auch im Trinkwasser, in Lebensmitteln, Deos, Tabletten oder Impfstoffen. Toxikologe Chris Exley, Professor für Bioanorganische Chemie an der Keele University in England, erforscht seit 1984 die Risiken von Aluminium. Sein Ergebnis: Aluminium ist ein Nervengift, mindestens ebensogesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest! Wenn hohe Mengen von Aluminium ins Gehirn gelangen, sterben massenhaft Gehirnzellen ab. Die Folge sind dann Gehirnstörungen wie z.B. Alzheimer. Bei Frauen mit Brustkrebs konnte in der Brust ein erhöhter Aluminiumgehalt nachgewiesen werden, wahrscheinlich hervorgerufen durch aluminiumhaltige Deos.

Warum die Öffentlichkeit über die Gefahren von Aluminium so wenig informiert wird, erklärt der Forscher so: „Die Behörden für Lebensmittelsicherheit wie die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) vertreten in erster Linie die Industrie. Als unser Institut an der Keele University Daten über den viel zu hohen Aluminiumgehalt in Säuglingsmilchpulver veröffentlichte, gaben weder die EFSA noch die Food Standard Agency einen Kommentar ab.“ „Der Irrtum strömt — die Wahrheit sickert.“ Peter Sirius, deutscher Dichter und Aphoristiker (1858–1913)

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